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(DOWNLOAD) "Kinder in und nach Gewaltbeziehungen. SozialpÀdagogische Handlungsstrategien" by Natalie Kassing * eBook PDF Kindle ePub Free

Kinder in und nach Gewaltbeziehungen. SozialpÀdagogische Handlungsstrategien

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eBook details

  • Title: Kinder in und nach Gewaltbeziehungen. SozialpĂ€dagogische Handlungsstrategien
  • Author : Natalie Kassing
  • Release Date : January 23, 2006
  • Genre: Education,Books,Professional & Technical,
  • Pages : * pages
  • Size : 635 KB

Description

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich SozialpĂ€dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: FĂŒr viele Frauen gehört Gewalt in der Partnerschaft auch heute noch zum traurigen Alltag: 45.000 Frauen flĂŒchten jĂ€hrlich aus Gewaltbeziehungen in FrauenhĂ€user, zahlreiche Weitere nehmen das Angebot von Frauenberatungsstellen, Notrufen und Ă€hnlichen Einrichtungen in Anspruch. Das Ausmaß hĂ€uslicher Gewalt ist enorm - allerdings muss man neben den bekannten Zahlen von einer großen Dunkelziffer ausgehen. Viele Frauen ertragen jahrelange Misshandlungen, machen diese aber aus Angst vor dem Partner oder vor der Stigmatisierung durch die Gesellschaft nicht öffentlich. Dass Kinder mitbetroffen sind von hĂ€uslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen, ist kein neues Thema. Um die UnterstĂŒtzungspraxis im Bereich der Jugendhilfe zu optimieren und den mitbetroffenen MĂ€dchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre Ängste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens. Das Thema hĂ€usliche Gewalt im Zusammenhang mit betroffenen MĂ€dchen und Jungen findet seit Ende der 90er - Jahre immer mehr Interesse. Waren frĂŒher eher die Frauen mit ihren Nöten und Problemen nach einer Gewaltbeziehung im Fokus der Hilfsangebote, stehen nun vermehrt auch die betroffenen MĂ€dchen und Jungen im Interesse der Öffentlichkeit. Gewalt gehört fĂŒr viele Frauen und damit auch fĂŒr deren Kinder zum alltĂ€glichen Leben. Die Auswirkungen der ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum miterlebten oder sogar am eigenen Leib erfahrenen Gewalt des Vaters können sehr unterschiedlich sein. Sie werden in der vorliegenden Arbeit in psychische, physische, soziale und ökonomische Folgen aufgeteilt. Ziel der Diplomarbeit ist es, die Gewalt in Familien aus der bisherigen Tabuzone heraus zu holen. Verschiedene Institutionen befassen sich mit dem Thema der Gewaltbeziehung aus der Erwachsenenperspektive. So kann die Polizei den gewalttĂ€tigen Vater der Wohnung verweisen und dadurch den betroffenen Familienmitgliedern Sicherheit geben. Die verschiedenen Fauenhilfseinrichtungen, wie z.B. FrauenhĂ€user oder Frauenberatungsstellen setzen sich fĂŒr gewaltbetroffene Frauen ein und bieten ihnen UnterstĂŒtzung und Schutz. Bei diesen unterschiedlichen Hilfsangeboten fĂŒr Frauen geraten oftmals die ebenfalls betroffenen Kinder aus Gewaltbeziehungen in Vergessenheit. Es stellt sich also die Frage, was aus diesen Kindern werden soll und wie ihnen werden kann. Diese Frage sollten sich alle Personen stellen, die mit gewaltbetroffenen Kindern in Kontakt treten, [...]


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